Das „Bergische WünscheMobil“ soll Menschen im Bergischen, die an einer lebensverkürzenden oder lebensbedrohlichen Erkrankung leiden die Erfüllung eines Herzenswunsches ermöglichen. Das Angebot richtet sich an unterschiedliche Zielgruppen: alte und junge Menschen, Erwachsene und Kinder. Ihre Gemeinsamkeit ist eine auf Grund ihres Gesundheitszustandes nur sehr niedrige Lebenserwartung.
Das Mobil
Das „Bergische Wünschemobil“ ist ein Volkswagen des Typs Caddy in Langversion mit 125 PS. Das Fahrzeug ist mit bequemen Sitzen mit Stoffbezügen ausgestattet, klimatisiert und komfortabel ausgestattet. Es verfügt über sieben Sitze, damit auch Angehörige an den Fahrten teilnehmen können. Mittels einer Rampe können auch Fahrgäste befördert werden, die dauerhaft auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Bei der Beförderung von Rollstühlen reduziert sich die Zahl der verfügbaren Sitze auf fünf (inkl. Fahrer).

Der Betroffene selbst, Familienangehörige oder Betreuer des Betroffenen stellen einen formlosen Antrag beim Verein. Der Wunschantrag kann schriftlich an die Geschäftsstelle in Overath oder telefonisch unter der Rufnummer 0 22 04 – 7 16 17 gestellt werden.
Den Wunschzettel können Sie hier als PDF-Datei herunterladen, ausdrucken und per Post / Telefax an uns senden.
Um das Angebot des Bergischen Wünschemobils nutzen zu können, müssen folgende Voraussetzungen erfüllt sein:
- Menschen, die an einer lebensverkürzenden oder lebensbedrohlichen Erkrankung leiden
- mobile Menschen, Rollstuhlfahrer und Liegendkranke.
- ärztlich bestätigte Reisefähigkeit
- Wohnung max. 25 km von Overath
- Fahrten bis zu 350 km ab Wohnung
- für Betroffene kostenfrei
- zweimal jährlich eine eintägige Fahrt oder einmal jährlich eine zweitägige Fahrt
Das „Bergische WünscheMobil“ ist auch zum Transport von Gästen geeignet, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Allein die Transportfähigkeit des Betroffenen ist für die Realisierbarkeit des Wunsches Voraussetzung, Auch medizinisch begleitete Liegendfahrten können in Kooperation mit anderen Hilfsorganisationen (beispielweise ASB oder MHD) realisiert werden.
Das Fahrzeug ist mit bequemen Sitzen mit Stoffbezügen ausgestattet, klimatisiert und komfortabel ausgestattet. Es verfügt über sieben Sitze, damit auch Angehörige an den Fahrten teilnehmen können. Mittels einer Rampe können auch Fahrgäste befördert werden, die dauerhaft auf einen Rollstuhl angewiesen sind. Bei der Beförderung von Rollstühlen reduziert sich die Zahl der verfügbaren Sitze auf fünf (inkl. Fahrer).
Wir freuen uns über jeden, der das Projekt „Bergisches Wünschemobil“ unterstützen möchte. Rufen Sie uns einfach für weitere Informationen unter der Rufnummer 0 22 04 – 7 16 17 an.
Einfaches Antragsverfahren
Der Betroffene selbst, Familienangehörige oder Betreuer des Betroffenen stellen einen formlosen Antrag beim Verein. Der Wunschantrag kann schriftlich an die Geschäftsstelle in Overath oder telefonisch unter der Rufnummer 0 22 04 7 16 17 gestellt werden.
Eine ehrenamtliche Koordinatorin kümmert sich dann um die Organisation. Möglichst unbürokratisch und kurzfristig sollen Wunschfahrten so gemeinsam mit dem Betroffenen geplant, vorbereitet und zeitnah realisiert werden. Wichtig ist, dass der behandelnde Arzt keine Bedenken gegen das Vorhaben hat und die Reisefähigkeit bestätigt.
